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Wir alle haben ein Tier in uns, das hungrig und gewalttätig ist. Manchen von uns gelingt es, ihr inneres Raubtier zu füttern und still zu halten, aber wenn man es von der Leine lässt, ist es unberechenbar.

Ehrwürdige Mutter Sheeana,

Logbuch der Ithaka

 

 

Sheeana dachte über ihre Pflichten und Probleme nach, während sie ganz allein durch stille, abgelegene Korridore ging. Da das Ghola-Wiederauferstehungsprogramm nun beschlossene Sache war, hatte das lange Warten begonnen. Nach anderthalb Jahren der Vorbereitung standen jetzt drei weitere Axolotl-Tanks bereit, insgesamt also fünf. Und der erste dieser kostbaren Embryos reifte bereits in einer der neuen Gebärmütter heran. Bald würden die geradezu mythischen geschichtlichen Gestalten zurückkehren.

Der Tleilaxu-Meister Scytale kümmerte sich ausgesprochen eifrig um die Axolotl-Tanks, widmete sich ganz der Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die ersten Gholas makellos gelangen, damit Sheeana ihm gestattete, auch von sich selbst einen Ghola zu erschaffen. Da der kleine Mann bei einem Erfolg seiner Bemühungen sehr viel zu gewinnen hatte, vertraute Sheeana ihm – zumindest bis zu einem gewissen Grad und auch nur vorläufig.

Niemand wusste, was der Feind im Schilde führte oder warum er ausgerechnet an diesem Nicht-Schiff so sehr interessiert war. »Um einen Feind bekämpfen zu können, muss man diesen Feind verstehen«, hatte die erste Inkarnation von Bashar Miles Teg einmal geschrieben. Sheeana dachte: Wir wissen nichts über den alten Mann und die alte Frau, die allein Duncan sehen kann. Wen vertreten sie? Was wollen sie?

Gedankenverloren schritt sie weiter über die unteren Decks. Während ihrer Jahre an Bord der Ithaka war Duncan Idaho stets auf der Hut gewesen und hatte unaufhörlich nach Anzeichen für das endlos suchende Netz des Feindes Ausschau gehalten. Seit sie vor zwei Jahren um Haaresbreite entkommen waren, schien das Schiff in Sicherheit gewesen zu sein. Vielleicht waren sie und die übrigen Passagiere nun endgültig in Sicherheit. Vielleicht.

Während Monat um Monat mit täglicher Routine verging, ohne dass es zu einer offenen Bedrohung kam, musste Sheeana sich ermahnen, gegen ihre Selbstzufriedenheit anzukämpfen, gegen die natürliche Neigung, weich zu werden. Dank ihrer Weitergehenden Erinnerungen – vor allem auf der Atreides-Blutlinie – wusste sie, wie gefährlich es war, in der Wachsamkeit nachzulassen.

Die Sinne der Bene Gesserit sollten stets für die subtilsten Gefahren empfänglich bleiben. Sheeana blieb unvermittelt in einem abgelegenen Korridor stehen. Sie erstarrte, als sie einen Geruch wahrnahm, einen animalischen Geruch, der in der aufbereiteten und klimatisierten Luft dieser Korridore nichts verloren hatte. Außerdem roch es nach Kupfer.

Blut.

Ein innerer Sinn verriet ihr, dass sie beobachtet, vielleicht sogar verfolgt wurde. Der unsichtbare Blick brannte wie eine Lasgun auf ihrer Haut. Im Nacken bekam sie eine Gänsehaut. Sie machte sich klar, dass dies ein gefährlicher Augenblick war, und sie bewegte sich langsam weiter, mit ausgestreckten Händen und gespreizten Fingern – teils als beschwichtigende Geste, teils als Vorbereitung auf einen Kampf.

Die gewundenen Korridore des Nicht-Schiffes waren breit genug für schweres Gerät, selbst für den Tank eines Gildennavigators. In der Diaspora erbaut, entsprach die Konstruktion des Schiffes in vielerlei Hinsicht Bedürfnissen und Zwängen, die nun nicht mehr relevant waren. Stützende Metallträger zogen sich über Wände und Decken wie die Rippen eines riesigen prähistorischen Tiers. Nebengänge zweigten in verschiedenen Winkeln ab. Lagerräume und nicht belegte Kammern waren dunkel, und die meisten Türen zu den Hauptpassagierbereichen waren versiegelt, aber nicht abgeschlossen. Da nur ihre eigenen Flüchtlinge an Bord waren, verspürten die Bene Gesserit nur selten das Bedürfnis nach Türschlössern.

Aber irgendetwas war hier. Etwas Gefährliches!

In ihrem Geist mahnten die Stimmen aus Sheeanas Vergangenheit lautstark zur Vorsicht. Dann zogen sie sich zurück, damit sie sich konzentrieren konnte. Sie schnupperte, ging noch zwei Schritte weiter den Flur hinab und blieb dann stehen, als die Warnung ihres Instinkts stärker wurde. Unmittelbare Gefahr!

Eine Lagerraumtür lag im Dunkeln und war beinahe geschlossen, aber nicht verriegelt. Der Türspalt war gerade breit genug, um einem Beobachter, der sich dahinter verbarg, zu ermöglichen, den Korridor im Blick zu behalten.

Da! Von dort kam der Blutgeruch – und auch ein übler moschusartiger, animalischer Gestank. Sie war so sehr auf ihre Entdeckung fixiert, dass sie ihre Reaktion nicht verbergen konnte.

Die Tür sprang auf, und ein Muskelpaket stand nackt vor ihr, helle Haut mit rötlich-braunem Haar, ein breites Maul voller Reißzähne. Die Muskeln unter der straff gespannten Haut waren hart wie Shigadrahtspulen. Ein Futar! An seinen Klauen und seinen dunklen Lippen klebte frisches Blut.

Mit aller Kraft der Stimme, die Sheeana in ein einziges Wort zu legen vermochte, fuhr sie den Futar an: »Halt!«

Der Futar erstarrte, als wäre er plötzlich an einem Halsband zurückgerissen worden. Im hellen Licht des Korridors stand Sheeana reglos in unbedrohlicher Haltung da. Das Wesen funkelte sie an und bleckte die langen Zähne. Sie nutzte erneut die Stimme, auch wenn ihr bewusst war, dass man diesen Wesen womöglich durch Züchtung beigebracht hatte, sich bekannten Bene-Gesserit-Fähigkeiten zu widersetzen. Sheeana verfluchte sich selbst dafür, dass sie nicht mehr Zeit darauf verwandt hatte, diese Wesen zu studieren, um zu erfahren, was sie antrieb und wogegen sie wehrlos waren. »Tu mir nichts zuleide!«

Der Futar verharrte in Angriffsstellung, eine Bombe, die bereit war zu detonieren. »Du Bändiger?« Er sog tief Luft ein. »Nicht Bändiger!«

Im dunklen Lagerraum, den sich der Futar als Versteck ausgesucht hatte, erhaschte Sheeana einen Blick auf weißes Fleisch und zerrissene dunkle Kleidung. Sie sah blasse Finger, die schlaff zur Decke gerichtet waren, in Totenstarre. Wer war das gewesen?

Bis jetzt waren die vier gefangenen Futar mürrisch und rastlos gewesen, aber nicht mordgierig. Selbst als sie von den Geehrten Matres gefangen gehalten wurden – ihrer natürlichen Beute –, hatten sie die Huren nicht getötet, denn offenbar taten sie nichts ohne ausdrückliche Anweisung ihrer wahren Herren und Gebieter. Der Bändiger. Doch nachdem sie von den Geehrten Matres grob behandelt und nun jahrelang im Arrestbereich des Nicht-Schiffes gefangen gehalten worden waren, konnte es sein, dass die Futar nun außer Kontrolle gerieten? Selbst die stärkste angeborene Prägung konnte sich irgendwann abschwächen, und dann kam es zu »Unfällen«.

Sheeana konzentrierte sich auf ihren Gegner und zwang sich, dieses Wesen nicht als etwas Instabiles oder Beschädigtes zu sehen. Unterschätze ihn nicht! In diesem Augenblick konnte sie sich nicht mit der Frage beschäftigen, wie dem Wesen die Flucht aus dem Hochsicherheitstrakt gelungen war. Waren alle vier ausgebrochen und liefen nun frei herum, oder war dieses hier das einzige?

In einer vorsichtigen Geste hob sie das Kinn und drehte den Kopf zur Seite, wodurch ihre Kehle freigelegt wurde. Ein Raubtier würde diese Unterwerfungsgeste verstehen. Das Dominanzverhalten des Futar als Anführer eines Rudels musste ihn veranlassen, diese Geste zu akzeptieren.

»Du bist ein Futar«, sagte Sheeana. »Und ich bin keiner eurer alten Bändiger.«

Der Futar kam näher und schnupperte. »Auch keine Geehrte Mater«, knurrte er in einem Tonfall, der erkennen ließ, wie sehr er die Huren hasste, die seine Gefährten und ihn versklavt hatten. Doch Bene-Gesserit-Schwestern waren etwas ganz anderes. Trotzdem hatte er eine getötet.

»Wir sind jetzt eure neuen Hüter. Wir geben euch Futter.«

»Futter.« Der Futar leckte sich das Blut von den dunklen Lippen.

»Ihr habt uns auf Gammu gebeten, euch Zuflucht zu gewähren. Wir haben euch vor den Geehrten Matres gerettet.«

»Böse Frauen.«

»Aber wir sind nicht böse.« Sheeana blieb reglos und stellte sich ruhig der lauernden Gefährlichkeit des Futar. Als Kind hatte sie sich einem riesigen Sandwurm entgegengestellt, hatte ihn angeschrien, ohne die Gefahr zu beachten. So etwas konnte sie. Sie gab sich Mühe, so besänftigend wie möglich zu klingen. »Ich bin Sheeana«, sagte sie in singendem, gedämpftem Tonfall. »Hast du einen Namen?«

Das Wesen knurrte – zumindest glaubte sie, dass es ein Knurren war. Dann wurde ihr klar, dass das beherrschte Grollen in seinem Kehlkopf sein Name war. »Hrrm.«

»Hrrm. Weißt du noch, wie ihr in dieses Nicht-Schiff gekommen seid? Als ihr den Geehrten Matres entkommen wart? Ihr habt uns gebeten, euch fortzubringen.«

»Böse Frauen!«, sagte der Futar noch einmal.

»Ja. Und wir haben euch gerettet.« Sheeana trat näher an ihn heran. Sie war sich der Wirksamkeit zwar nicht völlig sicher, veränderte ihre Körperchemie aber so, dass ein stärkerer Duft von ihr ausging, der den Signalen entsprach, die von den Moschusdrüsen der Futar abgegeben wurden. Sie sorgte dafür, dass er roch, dass sie ein weibliches Wesen war, also keine Gefahr darstellte. Etwas, das er zu beschützen hatte, kein Angriffsobjekt. Außerdem war sie sehr darauf bedacht, keinen Geruch von sich zu geben, der auf Angst schließen ließ, damit dieses Raubtier nicht auf den Gedanken kam, sie als Beute zu betrachten.

»Du hättest deine Unterkunft nicht verlassen sollen.«

»Will Bändiger. Will nach Hause.« Mit einem sehnsuchtsvollen Blick der wilden Augen schaute sich der Futar zum dunklen Lagerraum um, wo der zerfetzte Leichnam der unglückseligen Schwester lag. Sheeana fragte sich, wie lange Hrrm schon von ihr gefressen hatte.

»Ich muss dich zu den anderen Futar zurückbringen. Ihr müsst zusammenbleiben. Wir beschützen euch. Wir sind eure Freunde. Ihr dürft uns nichts zuleide tun.«

Hrrm knurrte. Dann ging Sheeana ein großes Risiko ein, indem sie eine Hand ausstreckte und ihn an der behaarten Schulter berührte. Der Futar erstarrte, aber sie streichelte ihn vorsichtig und suchte nach Lustzentren seiner äußerst aktiven Nerven. Hrrm war zwar verblüfft über diese Aufmerksamkeit, zog sich aber nicht zurück. Ihre Hände bewegten sich langsam aufwärts, streichelten ihn zärtlich und intensiv. Sheeana kraulte Hrrm im Nacken, dann hinter den Ohren. Das argwöhnische Knurren des Futar ging in eine Art Schnurren über.

»Wir sind eure Freunde«, sagte Sheeana noch einmal und setzte nur eine Spur der Stimme ein, um ihre Worte zu unterstreichen. »Ihr dürft uns nichts zuleide tun.« Sie sah mit bedeutungsvollem Blick zum dunklen Lagerraum hinüber, wo die tote Schwester lag.

Hrrm versteifte sich. »Meine Beute.«

»Du hättest sie nicht töten dürfen. Sie ist keine Geehrte Mater. Sie war eine meiner Schwestern. Sie war euer Freund. Futar sollen keine Freunde töten.«

Sheeana streichelte ihn weiter, und seine borstige Körperbehaarung richtete sich auf. Sie führte ihn durch den Korridor. »Wir geben euch Futter. Ihr müsst nicht töten.«

»Geehrte Matres töten.«

»In diesem Schiff gibt es keine Geehrten Matres. Auch wir hassen sie.«

»Muss jagen. Brauche Bändiger.«

»Im Moment kannst du leider keines von beidem haben.«

»Eines Tages?« Hrrm klang hoffnungsvoll.

»Eines Tages.« Mehr konnte Sheeana ihm nicht versprechen.

Sie führte ihn von der toten Bene Gesserit fort und hoffte, dass ihnen auf dem Rückweg zum Arrestbereich niemand begegnete, keine weiteren potenziellen Opfer. Dafür war ihre Macht über dieses Wesen viel zu schwach. Wenn Hrrm erschreckt wurde, griff er womöglich an.

Sie wählte Nebengänge und Lastenaufzüge, die nur wenig benutzt wurden, bis sie unten auf der Ebene des Schiffsgefängnisses angelangt waren. Der Futar wirkte untröstlich, wollte nicht zurück in seine Zelle, und sie bemitleidete ihn wegen seiner endlosen Gefangenschaft. Genau wie die sieben Sandwürmer im Frachtraum.

An der Tür sah sie, dass nach all den Jahren ein kleiner Sicherungsschaltkreis ausgefallen war. Sie hatte befürchtet, dass das ganze System betroffen war, und bereits erwartet, dass alle Futars ausgebrochen waren. Doch stattdessen erwies sich die Angelegenheit als kleine Panne, die auf unzulängliche Wartung zurückzuführen war. Ein kleiner Unfall auf einem alten Schiff.

Im Jahr zuvor hatte es eine andere Betriebsstörung gegeben, als an einem Wasseraufbereitungsreservoir ein durchgerostetes Rohr geplatzt war und einen Korridor überschwemmt hatte. Außerdem hatte es immer wieder Schwierigkeiten mit den Algentanks gegeben, die zur Produktion von Nahrung und Sauerstoff genutzt wurden. Die Wartungsarbeiter wurden allmählich nachlässig. Zu selbstgefällig.

Sheeana zügelte ihre Wut, wollte nicht, dass Hrrm sie roch. Die Bene Gesserit lebten zwar beständig mit einer nicht greifbaren Gefahr, aber diese Gefahr schien nicht mehr unmittelbar zu drohen. Von nun an musste sie eine viel striktere Disziplin einführen. Eine solche Panne hätte leicht zu einer Katastrophe führen können!

Hrrm wirkte traurig und niedergeschlagen, als er zurück in seine Zelle schlurfte. »Du musst hier drin bleiben«, sagte Sheeana und gab sich Mühe, es aufmunternd klingen zu lassen. »Wenigstens noch eine Weile.«

»Will nach Hause«, sagte Hrrm.

»Ich werde versuchen, deine Heimat zu finden. Aber vorläufig muss ich dich sicher verwahren.«

Hrrm ging mit schleppenden Schritten zur Rückwand der Arrestzelle und hockte sich hin. Die drei anderen Futar kamen an die Gitterstäbe zwischen ihren Einzelzellen und schauten mit hungrigen und neugierigen Blicken herüber.

Den Schließmechanismus der Tür zu reparieren war nicht schwierig. Jetzt waren alle wieder in Sicherheit, die Futar genauso wie die Bene Gesserit. Dennoch hatte Sheeana Angst um sie. Nach der langen Irrfahrt mit dem Nicht-Schiff hatten die Menschen an Bord jedes Ziel aus den Augen verloren.

Das musste sich ändern. Vielleicht würde ihnen die Geburt der neuen Gholas das geben, was sie brauchten.

Dune 07 - Die Jäger des Wüstenplaneten
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